Die Straße Oberer Landweg liegt im Hamburger Stadtteil Bergedorf und hat eine Länge von ca. 450 m. Die Straße Oberer Landweg sollte im Zuge des Ausbaues der Veloroute 9 zwischen der Kurt-A.-Körber-Chaussee und Nettelnburger Landweg für den Rad- und Fußverkehr umgebaut werden. Ziel war es, die Radverkehrsanlage als komfortable, schnell befahrbare und sichere Wegeverbindung auszubauen. Die vorhandenen Rad- und Fußverkehrsanlagen waren unterdimensioniert. An den signalisierten Knotenpunkten sind Konfliktpunkte zwischen dem Rad- und Fußverkehr sowie abbiegenden Kfz vorhanden. Aufgrund der Fahrstreifenaufteilung war es regelmäßig zu Rückstaus in den Morgenspitzenstunden gekommen. Zusätzlich im Bereich der S-Bahnbrücke sollte zukünftig ein Radschnellweg als Zweirichtungsradweg nach Kopenhagener Art geführt werden, der Geesthacht und das Hamburg-Zentrum verbindet. Der Fahrbahnquerschnitt wurde von zwei Fahrstreifen auf einen Fahrstreifen je Richtung reduziert, um mehr Flächen für den nicht-motorisierten Individualverkehr (NMIV) zu schaffen. Da sich im Planungsbereich ein Streckenabschnitt des Busbeschleunigungsprogrammes und diverse weitere Buslinien befinden, waren die Bushaltestellen länger auszubauen und die LSA mit einer Busvoranschaltung zu versehen. Die Bauablaufplanung wurde aufgrund der Nähe zur S- und Bushaltestelle S Nettelnburg beidseitig der S-Bahntrassen intensiv mit der VHH und den umliegenden Maßnahmen im Bezirksamt Bergedorf abgestimmt und koordiniert. Aufgrund der Neuaufteilung des Querschnittes, waren umfangreiche Leitungsarbeiten zu planen und zu koordinieren. Im Bereich der westlichen Nebenflächen sind die öffentlichen Flächen in privater Nutzung. Teile dieser Flächen mussten aufgrund des Umbauens zurückgebaut werden. Abstimmungen mit den Anliegern mussten geführt werden.

Die Straße Oberer Landweg liegt im Hamburger Stadtteil Bergedorf und hat eine Länge von ca. 450 m. Die Straße Oberer Landweg sollte im Zuge des Ausbaues der Veloroute 9 zwischen der Kurt-A.-Körber-Chaussee und Nettelnburger Landweg für den Rad- und Fußverkehr umgebaut werden. Ziel war es, die Radverkehrsanlage als komfortable, schnell befahrbare und sichere Wegeverbindung auszubauen. Die vorhandenen Rad- und Fußverkehrsanlagen waren unterdimensioniert. An den signalisierten Knotenpunkten sind Konfliktpunkte zwischen dem Rad- und Fußverkehr sowie abbiegenden Kfz vorhanden. Aufgrund der Fahrstreifenaufteilung war es regelmäßig zu Rückstaus in den Morgenspitzenstunden gekommen. Zusätzlich im Bereich der S-Bahnbrücke sollte zukünftig ein Radschnellweg als Zweirichtungsradweg nach Kopenhagener Art geführt werden, der Geesthacht und das Hamburg-Zentrum verbindet. Der Fahrbahnquerschnitt wurde von zwei Fahrstreifen auf einen Fahrstreifen je Richtung reduziert, um mehr Flächen für den nicht-motorisierten Individualverkehr (NMIV) zu schaffen. Da sich im Planungsbereich ein Streckenabschnitt des Busbeschleunigungsprogrammes und diverse weitere Buslinien befinden, waren die Bushaltestellen länger auszubauen und die LSA mit einer Busvoranschaltung zu versehen. Die Bauablaufplanung wurde aufgrund der Nähe zur S- und Bushaltestelle S Nettelnburg beidseitig der S-Bahntrassen intensiv mit der VHH und den umliegenden Maßnahmen im Bezirksamt Bergedorf abgestimmt und koordiniert. Aufgrund der Neuaufteilung des Querschnittes, waren umfangreiche Leitungsarbeiten zu planen und zu koordinieren. Im Bereich der westlichen Nebenflächen sind die öffentlichen Flächen in privater Nutzung. Teile dieser Flächen mussten aufgrund des Umbauens zurückgebaut werden. Abstimmungen mit den Anliegern mussten geführt werden.