Grundinstandsetzung Hammer Landstraße vom Knoten Sievekingdamm bis Diagonalstraße
Als anfänglich Erhaltungsprogramm vorgesehene Maßnahme zur Sanierung der Deck- und Binderschicht und Aufweitung der nördlichen Fahrbahn zur Herstellung von Radfahrstreifen, musste der komplette Fahrbahnkörper nach Ausbau der oberen Asphaltlagen grundinstandgesetzt werden. Die Nebenflächen sind auf Grund der neuen Radverkehrsführung angepasst und die Knoten für seh- und mobilitätseingeschränkte Personen barrierefrei ausgebaut worden. Die Trummenanschlussleitungen sind teils in offener Bauweise saniert und die Straßenabläufe, durch Änderung der Bordkantenführung, in der Lage verändert worden. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit der Fußgänger und des Kfz-Verkehrs an stark frequentierten Wegebeziehungen und Schulwegen sind Höhe Luisenweg und Diagonalstraße gesicherte (signalisierte) Querungen der Hammer Landstraße eingerichtet worden. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgte unter Beibehaltung des Verkehrs. Im Zuge der örtlichen Bauüberwachung wurden die Arbeiten von HHVA, für die LSA Knoten Luisenweg und Knoten Diagonalstraße, und die öffentliche Beleuchtung koordiniert. Die im Zuge der Arbeiten bekanntgewordenen Schäden der Fahrbahn wurden zusammen mit dem Gutachter bewertet und es wurde ein umfängliches Sanierungskonzept, unter Aufrechterhaltung der Bautätigkeiten, ausgearbeitet. Da nicht alle Leitungsarbeiten im Vorwege der Straßenbaumaßnahme ausgeführt wurden, erfolgte während der Bauzeit eine Koordinierung der Leitungsträger.
AUFTRAGGEBER
Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer – S3
AUSFÜHRUNGSZEIT
10.2016 – 08.2017
Leistungen
- Leistungsphase 8 – 9 gemäß HOAI – Verkehrsanlagen
- Örtliche Bauüberwachung
Weitere Informationen
- Innerstädtisch: ja
- Radverkehrsanlage: ja
- Bauen im Bestand: ja
- Bei laufendem Betrieb: ja
- Koordinierung von Dritten: ja
Grundinstandsetzung Hammer Landstraße vom Knoten Sievekingdamm bis Diagonalstraße
Als anfänglich Erhaltungsprogramm vorgesehene Maßnahme zur Sanierung der Deck- und Binderschicht und Aufweitung der nördlichen Fahrbahn zur Herstellung von Radfahrstreifen, musste der komplette Fahrbahnkörper nach Ausbau der oberen Asphaltlagen grundinstandgesetzt werden. Die Nebenflächen sind auf Grund der neuen Radverkehrsführung angepasst und die Knoten für seh- und mobilitätseingeschränkte Personen barrierefrei ausgebaut worden. Die Trummenanschlussleitungen sind teils in offener Bauweise saniert und die Straßenabläufe, durch Änderung der Bordkantenführung, in der Lage verändert worden. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit der Fußgänger und des Kfz-Verkehrs an stark frequentierten Wegebeziehungen und Schulwegen sind Höhe Luisenweg und Diagonalstraße gesicherte (signalisierte) Querungen der Hammer Landstraße eingerichtet worden. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgte unter Beibehaltung des Verkehrs. Im Zuge der örtlichen Bauüberwachung wurden die Arbeiten von HHVA, für die LSA Knoten Luisenweg und Knoten Diagonalstraße, und die öffentliche Beleuchtung koordiniert. Die im Zuge der Arbeiten bekanntgewordenen Schäden der Fahrbahn wurden zusammen mit dem Gutachter bewertet und es wurde ein umfängliches Sanierungskonzept, unter Aufrechterhaltung der Bautätigkeiten, ausgearbeitet. Da nicht alle Leitungsarbeiten im Vorwege der Straßenbaumaßnahme ausgeführt wurden, erfolgte während der Bauzeit eine Koordinierung der Leitungsträger.
AUFTRAGGEBER
Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer – S3
AUSFÜHRUNGSZEIT
10.2016 – 08.2017
Leistungen
- Leistungsphase 8 – 9 gemäß HOAI – Verkehrsanlagen
- Örtliche Bauüberwachung
Weitere Informationen
- Innerstädtisch: ja
- Radverkehrsanlage: ja
- Bauen im Bestand: ja
- Bei laufendem Betrieb: ja
- Koordinierung von Dritten: ja