Bestandserhebung der Fahrgastunterstände in den Bezirken Altona, HH-Nord und HH-Mitte

Anlaß für die Bestandserhebung der Fahrgastunterstände war ein neuer Werberechtsvertrag der Stadt Hamburg mit der Firma JCDecaux und dem damit verbundenen Ersatz des FGU-Modells „Traffic“ durch die Modelle „Foster“ und „Poitiers“. Im Zuge der Untersuchung sollten alle ca. 1.000 Fahrgastunterstände der drei Bezirke aufgenommen und nach feststehenden Kriterien überprüft werden. Dazu war es nötig, ein Aufnahmeformular zu entwickeln, Routen- und Einsatzpläne zu erstellen, Erhebungspersonal anzuwerben und einzuweisen und eine Begehung jedes einzelnen FGU durchzuführen. Neben der Abarbeitung der aufzunehmenden Punkte des Erhebungsbogens waren von jeder Haltestelle Fotos anzufertigen, die, neben einer gewünschten Dokumentation, für die Beurteilung einiger Kriterien eine zusätzliche Informationsquelle und Hilfestellung bieten sollten. Alle Ergebnisse wurden bezirksweise in einer zusammenhängenden Excel-Tabelle dargestellt.

AUFTRAGGEBER

Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Inovation Rechtsamt

AUSFÜHRUNGSZEIT

2012 – 2013

Leistungen

  • Bestandserhebung Fahrgastunterstände (FGU)

Weitere Informationen

  • Innerstädtisch: ja
  • Radverkehrsanlage: –
  • Bauen im Bestand: –
  • bei laufendem Betrieb: –
  • Koordinierung von Dritten: –

Bestandserhebung der Fahrgastunterstände in den Bezirken Altona, HH-Nord und HH-Mitte

Anlaß für die Bestandserhebung der Fahrgastunterstände war ein neuer Werberechtsvertrag der Stadt Hamburg mit der Firma JCDecaux und dem damit verbundenen Ersatz des FGU-Modells „Traffic“ durch die Modelle „Foster“ und „Poitiers“. Im Zuge der Untersuchung sollten alle ca. 1.000 Fahrgastunterstände der drei Bezirke aufgenommen und nach feststehenden Kriterien überprüft werden. Dazu war es nötig, ein Aufnahmeformular zu entwickeln, Routen- und Einsatzpläne zu erstellen, Erhebungspersonal anzuwerben und einzuweisen und eine Begehung jedes einzelnen FGU durchzuführen. Neben der Abarbeitung der aufzunehmenden Punkte des Erhebungsbogens waren von jeder Haltestelle Fotos anzufertigen, die, neben einer gewünschten Dokumentation, für die Beurteilung einiger Kriterien eine zusätzliche Informationsquelle und Hilfestellung bieten sollten. Alle Ergebnisse wurden bezirksweise in einer zusammenhängenden Excel-Tabelle dargestellt.

AUFTRAGGEBER

Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Inovation Rechtsamt

AUSFÜHRUNGSZEIT

2012 – 2013

Leistungen

  • Bestandserhebung Fahrgastunterstände (FGU)

Weitere Informationen

  • Innerstädtisch: ja
  • Radverkehrsanlage: –
  • Bauen im Bestand: –
  • bei laufendem Betrieb: –
  • Koordinierung von Dritten: –